"Alle unsere Verbindungen sind jetzt sehr flüssig"

Hilde ist gut gelaunt, als sie uns an ihre elegant eingerichtete Kücheninsel in einem hübschen Neubau am Stadtrand von Brügge bittet. Sie ist gerade 50 Jahre alt geworden und hat diesen Meilenstein zum Anlass genommen, das Leben von nun in vollen Zügen zu genießen. "Ich bin gerade mit einer Freundin von einer Reise nach Madeira zurückgekehrt. Und bald werde ich Fallschirm springen", schwärmt sie. "Aber die große Veränderung ist natürlich dieses Haus, das mein Mann gebaut hat. Wir sind vor einem Jahr von Zedelgem, einer sehr ländlichen Gemeinde, hierher gezogen. Auch hier wohnen wir in einer ruhigen Straße, aber in Fahrradentfernung zum belebten Brügge. Herrlich!"

Eine preiswerte Überraschung

Eine weitere große Veränderung war der kürzliche Wechsel zur Proximus-Glasfaser. "Als wir einzogen, wurden in unserer Straße gerade Glasfaserkabel verlegt. Wir hatten aber nicht vor, umzusteigen. Wir waren gewissermaßen an Telenet gebunden, auch wenn wir dort nicht mehr so glücklich waren. Man kennt das: Man war sein ganzes Leben lang beim selben Anbieter und ein Wechsel erscheint einem zu aufwendig. Aber dann stand plötzlich ein Mann von Proximus vor der Tür. Er war sehr freundlich und sah auch noch gut aus. Da habe ich ihn einfach reingelassen", lacht Hilde laut.

"Natürlich hatte ich in den Nachrichten von Glasfaser gehört. Ich wusste also, dass die Verbindung schneller als mit Koaxialkabel und äußerst zuverlässig war.” Was ich nicht wusste, war, dass es auch viel billiger ist. Wir zahlen jetzt 20 Euro weniger im Monat als vorher. Das ist doch gut, oder?"

Besserer Fußball

Was die Qualität der Verbindung betrifft, wendet sich Hilde an ihren Mann Marc, der inzwischen zu uns gestoßen ist. "Du hast sofort einen großen Unterschied bemerkt, oder? Er schaut Fußball und merkt sofort, dass das Bild plötzlich viel schärfer wurde.

Aber auch unsere anderen Verbindungen sind heute sehr flüssig. Unser Internet war ab und zu gestört. Dann mussten wir ein Callcenter anrufen, wo wir erst nach langer Wartezeit jemanden ans Telefon bekamen. Seit wir Glasfaser haben, also seit einem Jahr, haben wir keine Probleme mehr. Wenn ich von zu Hause aus arbeite, was ich sowieso zweimal die Woche mache, merke ich, dass die Verbindung viel schneller und stabiler ist. Das ist auch praktisch, wenn man mal ein Videogespräch führen muss. Und als ich auf Madeira war und jemand bei mir zu Hause geklingelt hat, konnte ich sogar über unsere Videotürklingel klar und deutlich mit ihm sprechen.

Reibungslose Installation

"Um ehrlich zu sein, habe ich mich ein bisschen auf die Umstellung gefreut", gibt Hilde zu. "Wie gesagt, wir waren bei Telenet etwas festgefahren. Ich hatte keine Lust auf Veränderung. Man bekommt einen anderen Decoder und alle Fernsehkanäle ändern sich. Aber eigentlich war es gar nicht so schlimm. Man hat sich schnell daran gewöhnt. Auch die Verwaltung war sehr einfach. Ich musste eigentlich gar nichts selbst machen."

"Auch die Installation selbst war in weniger als zwei Stunden erledigt", fügt Ehemann Marc abschließend hinzu. "Die Rohre lagen schon bis zum Schuppen bereit. Es musste also nirgends gebohrt werden."